Trotz der wirtschaftlich unsicheren Zeiten mit ungenauen Aussichten in die Zukunft und der stark gestiegenen Kosten in vielen Teilbereichen, mit denen wir uns täglich konfrontiert sehen halten wir an unserer Spendentradition fest und unterstützen eine in der Region ansässige Familie. Es ist uns ein Herzensanliegen jenen zu Helfen die aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eines Familienmitgliedes auf Finanzielle Unterstützung angewiesen sind, weil Hilfsmittel oder Therapien nicht vollumfänglich über eine Kassenleistung abgedeckt werden können.
Wir haben uns 2022 für die Familie Kolitsch aus Schnuttenbach entschieden. Noah Kolitsch leidet an einem seltenen Gen-Defekt, der unter anderem Nachtblindheit auslöst. Noah´s Sehkraft beträgt mittlerweile nur noch 8%, was die behandelnden Ärzte laut dem vorliegenden Krankheitsbild so nicht haben kommen sehen. Der aktuelle Gesundheitszustand beeinträchtigt den 12-jährigen alltäglich massiv, so dass er, um in der Schule mithalten zu können ein sehr teures Lesegerät für 5.500€ benötigt. Dieses Gerät ermöglicht Noah in der Schule Texte und Arbeitsblätter so weit zu vergrößern und den Kontrastumfang zu erhöhen um selbständig lesen und lernen zu können. Da dieses Lesegerät zu groß und auch zu teuer ist um es täglich mit in die Schule und anschließend wieder nach Hause zu transportieren, benötigt Noah ein zweites Gerät für zu Hause.
Des Weiteren hatte Noah die Möglichkeit eine OrCam zu testen, diese ermöglicht ihm, sich auch draußen auf dem Weg zum Spielplatz oder zur Schule allein zurecht zu finden. Befestigt an einer Brille, erkennt sie Straßenschilder, Gesichter, Geldscheine und weitere Dinge und liest diese dann über ein Headset vor. Die OrCam liegt bei ca. 4.500 € und kann durch unsere Spende ebenfalls von Familie Kolitsch für Noah angeschafft werden.
Wir freuen uns sehr, dass mit unserer Spende in Höhe von 10.000 € Noah gleich mit der Anschaffung zweier Hilfsmittel geholfen werden kann und wünschen der Familie Kolisch alles Gute. Wir hoffen sehr, dass sich Noah´s Zustand nicht noch weiter verschlechtert und er mit den Hilfsmitteln eine Erleichterung im Alltag verspürt.
Das gesamte Mössle Tema wünsch alles Gute!
Andreas Ewald, Martin Mössle, Noah Kolitsch, Nicole Kolitsch, Monika Schneider-Krauß
Der jährliche Einstein-Marathon konnte aufgrund der Pandemie nicht wie gewohnt stattfinden, was uns jedoch nicht daran hindert Gutes zu tun.
Es ist eine Herzensangelegenheit an dieser Spende festzuhalten und eine Familie zu unterstützen, die eine besondere medizinische Therapie benötigt, die von der Krankenkasse nicht bezahlt wird.
Niclas ist fast 10 Jahre jung und leidet an einem sehr seltenem Gendefekt - ATRX Syndrom – daraus resultiert sein Autismus. Er benötigt vollumfängliche Unterstützung im Alltag, als auch in der Schule.
Monika Schneider-Krauß, Isabell Stumpp, Niclas Stumpp, Andreas Ewald, Martin Mössle
Am 15.12.21 durften wir mit Stolz den Spendencheck von 10.000 € an die Familie Stumpp übergeben. Der Spendenbetrag wird Niclas eine kostspielige Therapie ermöglichen, durch die er seinen Gesundheitszustand und seine Motorik verbessern kann.
Weitere Infos finden Sie hier.
In diesem Jahr haben wir es uns erneut zur Aufgabe gemacht mit einem großen Team aus Kunden und Mitarbeitern, beim diesjährigen Einstein Marathon für einen guten
Zweck zu starten.
Mit 182 Anmeldungen haben wir es unter die Top 10 größten Manschaften geschafft. Angefangen vom 5 km Lauf bis hin zum Marathon startete das Team in
sämtlichen Kategorien. Dadurch war es uns möglich eine Gesamtstrecke von 1827,53 km zurückzulegen. Gesamt hatten wir im Team 150 Teilnehmer / Finisher.
Die Firma Mössle GmbH spendet einen respektablen Spendenbetrag von über 12.000 Euro an Thea.
Bei den Startgebühren, Verpflegung und den Laufshirts, unterstützten uns unsere Sponsoren anteilig mit Geld und Sachspenden. In den nächsten Wochen werden wir Thea
und ihrer Familie gemeinsam mit Ulms kleine Spatzen den Spendenscheck überreichen. Vorab möchten wir uns bei allen Läufern, Helfern und Spendern für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
Familie Thiess, Martin Mössle, Walter Biersack (Ulms kleine Spatzen), Andreas Ewald, Monika
Schneider-Krauß
Am 15.10.2019 konnten wir Thea und Ihrer Familie zusammen mit Ulms kleine Spatzen den Spendenscheck über 12.120,16 Euro übergeben. Familie Thiess hat für alle die bei diesem großen Projekt mitgeholfen haben noch eine kleine Videobotschaft (als Dankeschön) aufgenommen. Wir, die Firma Mössle freuen uns, dass wir diese Spende erlaufen konnten, um damit Thea unterstützen zu können.
Am 24.06.2019 besuchte uns Thea mit Ihrer Familie in Leipheim. Nach ihrer aktuellen Therapie in Curacao gab es viel zu
berichten. Es war sehr interessant auch einiges über die Abläufe einer Delphin Therapie und Theas Fortschritte zu erfahren.
Das Treffen mit Thea hat uns motiviert, beim diesjährigen Einsteinlauf 2019 erneut unser Bestes zu geben. Wir freuen uns schon jetzt auf einen tolles Erlebnis mit unseren Kunden, Partnern und Thea.
Thea aus Senden ist sechs Jahre alt und wurde vor ihrem Zwillingsbruder Joas geboren. Beide kamen zehn Wochen früher als geplant zur Welt. Thea erlitt eine
Infektion die sich zu einer Sepsis ausweitete und eine Hirnblutung verursachte. Die Ärzte gaben bereits die Hoffnung auf, aber Thea kämpfte tapfer weiter. Nach einigen Wochen verbesserte sich ihr
Zustand, allerdings blieben ihr Operationen am Kopf nicht erspart. 2014 wurde bei ihr die Diagnose BNS-Epilepsie diagnostiziert, wodurch sie sich einer Cortisontherapie unterziehen musste.
Theas Leben ist von vielen Therapien, Fördermaßnahmen und leider immer wieder von Krankenhausaufenthalten geprägt. Sie gilt als entwicklungsverzögert, schwerst mehrfach behindert und Pflegefall,
aber sie ist auch einfach nur ein Mädchen das Spaß am Spielen hat, gerne lacht und mit Gleichaltrigen zusammen ist.
Im April 2018 erhielt Thea durch Spenden die Möglichkeit an einer
Delphin Therapie teilzunehmen. Sie machte dadurch enorme Fortschritte und lernte mittels JA / NEIN Karten sich zu verständigen. Dies hielten die Ärtze bis dahin für unmöglich. Selbst Monate nach
der Therapie macht sie weitere Fortschritte und versucht sich durch Laute, wie JA zu äußern.
Die Aussicht auf eine stetige Verbesserung besteht durch zusätzliche Therapien. Leider ist diese sehr kostspielig und wird von den Krankenkassen nicht übernommen. Daher läuft 2019 das Team Mössle
mit Ihrer Unterstützung für Thea. Seien Sie mit dabei, denn es kommt auf jeden Einzelnen an.
Sie möchten mehr Informationen über Thea:
Sie möchten Thea zusätzlich unterstützen?
Andreas Ewald, Walter Biersack, Pascal Lerch, Martin Mössle, Elias, Tino Cours, Sabrina Cours
Am Freitag 19.10.2018 haben wir gemeinsam mit Ulms kleine Spatzen den Spendenscheck an Elias und seine Familie übergeben. Familie Cours wollte sich für die große Teilnahme, die spitzen Organisation und vorallem für die Unterstützung bedanken. Im Video findet Ihr Ihre Danksagung.
In diesem Jahr haben wir es uns erneut zur Aufgabe gemacht mit einem Team beim diesjährigen Einstein Marathon für einen guten Zweck zu starten.
Das Team Mössle startet mit insgesamt 177 Läufern beim 14. Einstein Marathon in Ulm. Ein besonderes Highlight: Unser Team startete dank der großen Anzahl der Läufer unter den Top 10 größten
Manschaften. Dadurch war es uns möglich eine Gesamtstrecke von 2.181,46 km zurückzulegen.
Die Firma Mössle GmbH spendet einen respektablen Spendenbetrag von 13.567 Euro an Elias.
Bei den Startgebühren, Verpflegung und den Laufshirts, unterstützten uns unsere Sponsoren anteilig mit Geld und Sachspenden. In den nächsten Wochen werden wir Elias und seiner Familie gemeinsam
mit Ulms kleine Spatzen den Spendencheck überreichen.
Vorab möchten wir uns bei allen Läufern, Helfern und Spendern für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
Zur Aufgabe gemacht…
Zum fünften Mal in Folge haben wir es uns zur Aufgabe gemacht den alljährlichen Einsteinlauf in Ulm als Plattform zu nutzen um
Gutes zu tun. Die Erfolge der vergangenen Jahre zeigten uns, dass es wichtig ist was wir gemeinsam mit Ihnen geschafft haben. So bitten wir Sie auch in
diesem Jahr gemeinsam mit uns für Elias zu laufen.
Ich will nicht überleben, ich will Leben!
Elias wurde am 10.06.2013 kerngesund geboren und wohnt in Offingen/Schnuttenbach. Bis zum 23.02.2015 war die Welt noch in Ordnung, was sich kurz darauf schlagartig änderte. Am selbigen Tag wachte er mit seinen Eltern bei Oma und Opa in Leipzig auf und litt unter Schweratmigkeit, leichtes Fieber, keinen Hunger und keinen Durst. Nachdem es tagsüber nicht besser wurde, fuhren die Eltern mit Elias zum Kinderarzt. Schlussendlich entschied sich Familie Cours nach dem Frühstück den Heimweg anzutreten. Während der Heimfahrt viel es Elias zunehmend schwerer zu Atmen und er hatte Angst, woraufhin seine Eltern unterwegs nochmals einen Kinderarzt aufsuchten. Zu Hause wurde Elias mit Verdacht auf Pseudo-Krupp in die nächstgelegene Kinderklinik eingewiesen. Als er im Krankenhaus nachts gegen 0:30 Uhr bei seiner Mutter im Arm panisch aufwachte, ließ er sich zunächst nicht mehr beruhigen, sofort wurden die Schwestern und den Dienstarzt gerufen. Elias erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand.
Durch die erfolgreiche Reanimation konnte er ins Leben zurückgeholt werden, jedoch hatte der Sauerstoffmangel zur Folge dass Elias schwerste Hirnschäden davon trug
und nun zu 100% Schwerstbehindert ist. Eine schwer zu therapierende Epilepsie und eine spastische Tetraparse, sowie eine schwere Schluckstörung (Dysphagie) sind weitere schwerwiegende Folgen
daraus.
Was dieser schwere Schicksalsschlag für die Familie Cours zur Folge hat ist nicht ansatzweise zu verstehen! Ab diesem Zeitpunkt wird das Leben der Familie mit
ständigen Therapien, Logopädie, Physio– und Ergotherapie geprägt sein. Als wäre es nicht schon schlimm genug, stehen immer wieder finanzielle Sorgen im Mittelpunkt. Vieles muss auf die neue
Situation angepasst werden, so muss zum Beispiel ein neues Auto angeschafft werden, damit Elias sicher zu seinen Therapien und Anwendungen gebracht werden kann, ein Lift muss im Haus installiert
und vieles mehr. Ebenso soll Elias die vielversprechende Adeli Therapie machen können die schon der kleinen Anna aus Langenau tolle Erfolge beschert hat. Leider gibt es hier keine Unterstützung
von den Krankenkassen.
Helfen Sie mit, um Elias und seiner Familie die Erfolge in Aussicht zu stellen die Sie verdient haben. Wir widmen unseren Spendenlauf dieses Jahr Elias, damit er
die Adeli Therapie in Anspruch nehmen kann. Seien Sie mit dabei, denn es kommt auf jeden einzelnen drauf an!!
Vielen Dank!
Ihr Mössle Laufteam
P.S. Falls Sie zusätzlich zum Lauf spenden möchten oder spenden möchten weil Sie nicht teilnehmen können freut sich Elias sehr!!
Empfänger: Bayrisches Rotes Kreuz
IBAN: DE13 7205 1840 0240 0089 46
Verwendungszweck „ELIAS“
Jährlich findet in Ulm eine der größten Laufveranstaltungen statt. Beim diesjährigen Einstein Marathon startete das „Team-Mössle“ in verschiedensten Disziplinen. Hierbei steht neben dem sportlichen Aspekt wie immer auch ein Soziales Projekt im Hintergrund.
In diesem Jahr wurde für die kleine Marie gelaufen. Zum 13ten Mal starteten über 10.600 Läufer in verschiedensten Disziplinen. Das „Team-Mössle“ ging mit 4 Läufern beim Marathon, 23 Läufern beim Halbmarathon und 62 Läufern in den Disziplinen 5 km und 10 km an den Start. Ein eigener Shuttle Service brachte unser Team wie gewohnt in den Startbereich, wo am Mössle Stand jeder Läufer mit allem wichtigsten versorgt wurde. Das Team ist insgesamt 1.194 km gelaufen und belegte in der gesamten Teamwertung den Platz 17.
Einen ganz besonderen Platz im Team erhielt die kleine Marie. Ihr größter Wunsch war ein elektrischer Rollstuhl, durch den Sie
sich selbstständiger bewegen kann. Leider werden diese Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Läufern, Spendern, Partnern und Helfern, dass dieser Tag nicht nur für Marie zu einem unvergesslichen Tag geworden ist.
Durch den Einsatz jedes Einzelnen konnte der Wunsch von Marie, ein elektrischer
Rollstuhl im Wert von 10.000 Euro erfüllt werden. Vielen Dank!!!
Haben Sie kurz Zeit… ?
Schicksalsschläge: von heut auf morgen ist alles anders und wirft die betroffenen Menschen immer aus der Bahn. Dabei gibt es Ereignisse, mit denen man über die Dauer Leben kann oder auch zu Leben
versucht und es gibt jene, die ein Leben lang anhalten. Meist sind solche andauernden Fälle mit einer intensiven Pflege rund um die Uhr und erheblichen Einschnitte im Alltag verbunden. Nichts ist
mehr wie es einmal war und alles dreht sich nur um die Frage: Wie bekommen wir das alles bestmöglich hin?
Diese Frage stellt sich auch Nicole Wachholz, die Mutter der kleinen Marie aus Ettenbeuren. Die sieben jährige Marie kam als Frühgeburt per Kaiserschnitt in der 27 Schwangerschaftswoche zur Welt
und erlitt kurz nach Ihrer Geburt zwei Gehirnblutungen hintereinander. Diese waren schwerwiegend und hatten zur Folge, dass Marie geistig und körperlich behindert ist und mit Pflegegrad 5 im
Rollstuhl sitzt.
Dementsprechend gestaltet sich der Alltag der alleinerziehenden Mutter von fünf Kindern. Ständig geprägt von der Hilfe bei alltäglichen Dingen wie essen, trinken, waschen oder auch das an und
ausziehen kann Marie nicht alleine bewältigen.
Bis zum Alter von drei Jahren konnte die kleine Marie nichts festes Essen und war auf flüssige Nahrung angewiesen. Jegliche Verbesserung die sich bei Marie ergibt, die aufgrund einer guten
Förderung im Kindergarten in Ursberg oder einer guten Betreuung im Aufschnaufhaus in Ulm ergibt, schafft für Nicole Wachholz etwas Zeit mal durchzuschnaufen.
Daher auch der Wunsch nach einem elektrischen Rollstuhl, den Marie einhändig und selbständig bedienen kann. Da dies keine Kassenleistung ist und die Investition für die Familie viel zu hoch ist,
sind Sie auf fremde Hilfe angewiesen.
Das Schicksal der Familie Wachholz hat uns so sehr berührt, dass wir hierbei helfen möchten.
So machen wir es uns dieses Jahr zum Thema am 17.09.2017 zum 13. Ulmer Einsteinmarathon für Marie zu laufen um Ihr den Wunsch eines elektrischen Rollstuhls zu erfüllen. Sind Sie auch
dabei?
Der dies jährige Einsteinmarathon in Ulm am 25.09. war von Rekorden, Emotionen und einem traumhaften Wetter geprägt. Schon während der Anmeldungsphase wussten wir, dass es dieses Mal etwas
Besonderes werden würde. Es war die Geschichte der kleinen Anna aus Langenau die uns bewegte und der die diesjährige Spende zugutekam. Gerade deswegen war die Teilnahmebereitschaft bei allen
Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartnern sehr groß. Mit 170 Läuferinnen und Läufer ging das Team Mössle an den Start und war dieses Jahr von 244 gemeldeten Firmenteams sogar auf dem elften
Platz. Das war spitze!
Wie gewohnt, mit bester Lage kurz nach dem Zieleinlauf wurden alle Läuferinnen und Läufer am Mössle Stand mit den Startunterlagen sowie allem was für das leibliche Wohl dazu gehört versorgt. Ein
eigener Infostand war dreh und Angelpunkt für alle organisatorischen Fragen der Läufer. Auch der eigene Shuttle-Service fuhr die Teilnehmer wie in den Jahren zuvor vom Parkplatz direkt auf den
Mössle Stand.
Auch die kleine Anna war als besonderes Highlight den ganzen Tag da. So wurde die Spendenaktion für alle richtig greifbar und jeder war nochmals bestärkt in dem was er tat. Ein besonders
emotionaler Moment war es als die kleine Anna selbst als Teilnehmerin am Einsteinlauf mit Martin Mössle und Andreas Ewald die Ziellinie überquerte. Die dabei erhaltene Medaille als „Finisher
2016“ machte Anna sichtbar richtig stolz.
Das Gesamtergebnis von 9.000,00 € kann sich wirklich sehen lassen und gibt Anna die Chance, Teile Ihrer Therapie finanzieren zu können. Dies war alles nur möglich durch den Einsatz eines jeden
einzelnen. Martin Mössle und Anna bedanken sich ganz besonders bei allen Teilnehmern, Sponsoren, Organisatoren sowie den zahlreichen Helfern, die diesen Event erst möglich gemacht haben.
Vielen Dank an alle, die beim Einsteinmarathon geholfen haben. Für die ganze Organisation, den Auf- und Abbau auf dem Münsterplatz, den Infostand, die Essensausgabe und den Shuttle-Service. Es
hat wirklich alles super geklappt. Alle waren sehr zufrieden und hatten unheimlich viel Spaß beim Einsteinmarathon 2016.
Ein besonderer Dank geht an: Pascal Lerch, Andreas Ewald, Patrick Mössle, Yvonne Becker, Sven Hackenberg, Yvonne Nusser, Heiko Grätsch, Zimmermann Ronny, Andreas John, Papert Oliver, Korrenz
Bernhard, Willmy Dennis, Prünstner Marcel, Grüner Stefan, Schnaubert Torsten.